Unsere Diakonie richtet sich neu aus
„Mit GOTT. Gemeinsam. Für den Nächsten.“ Was bedeutet es, in dieser Haltung des Diakoniegründers Hoffmann auf die Ausrichtung und auf künftige Aufgaben der Diakonie zu schauen? Dies haben Führungskräfte aller diakonischen Bereiche in Korntal und Wilhelmsdorf am 06. und 07. Oktober 2022 diskutiert und gemeinsam überlegt, welche neuen Perspektiven sich daraus ergeben und wie weitere Schritte auf diesem Weg aussehen können.
Mehr Gestaltungsräume im Blick
An den Strategietagen nahmen erstmals auch Fachleiterinnen und -leiter teil. Bereits im Mai 2022 hatten die erweiterte Geschäftsführung mit den Bereichsleitenden von Kindertageseinrichtungen, Jugendhilfen, Schulen, Schulbauernhof und Altenzentrum von jeweils beiden Standorten sowie Vertretern der Gesamtmitarbeitervertretung an den Zielen für die Zukunft der Diakonie gearbeitet. Mit der neuen Besetzung erweiterte sich nicht nur die Runde der Beteiligten, sondern dank der Erfahrung und Kompetenz aller Teilnehmenden auch der Blick auf die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.
Arndt: Wir sind auf gutem Kurs
Diakonie-Geschäftsführerin Jutta Arndt ist mit dem Ergebnis der beiden Tage sehr zufrieden: „Wir haben uns gemeinsam Stärken und Chancen unserer Diakonie verdeutlicht sowie Schwächen und Risiken vor Augen geführt. Die Arbeit mit unterschiedlichen Hypothesen, Einschätzungen und Wahrnehmungen haben alle Beteiligten als zielführend und bereichernd für die weitere Arbeit empfunden.“ Ein von der Geschäftsführung erarbeitetes Grundlagenpapier zur Gesamtstrategie der Diakonie wurde mit allen Führungskräften diskutiert; Verbesserungsideen und Veränderungsvorschläge wurden aufgenommen.
Wie geht es weiter?
Die Gesprächsergebnisse werden in den kommenden Monaten für die verschiedenen Arbeitsbereiche und Standorte konkretisiert und weiterentwickelt. Ein wichtiger Schritt wird auch sein, mit dem Diakonierat und dem Gesellschafter die Ergebnisse zu diskutieren. „Gestärkt durch den Rückenwind einer transparenten und gemeinsam erarbeiteten Strategie wollen wir hoffnungsvoll in die vor uns liegenden Jahre aufbrechen“, so Jutta Arndt.
